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Gmünder Ge(h)spräche

In nur drei Tagen wurden bei den "Gmünder Ge(h)sprächen" zahlreiche Ideen und Anregungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Stadt generiert. 

Das Foto zeigt zwei Männer, die auf dem Grünraum vor einem öffentlichen Gebäude auf einen Plan schauen.

Rund 100 Bürgerinnen und Bürger aus allen Katastralen und Stadtteilen von Gmünd nahmen an den von der Dorf- und Stadterneuerung unterstützten Ge(h)sprächen in ihrer Heimatstadt teil. In nur drei Tagen wurden so zahlreiche Ideen und Anregungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Stadt generiert.

Erste Maßnahmen bereits umgesetzt

Zahlreiche interessierte Menschen aus der Gmünder Alt- und Neustadt sowie aus Eibenstein, Grillenstein, Breitensee und Haid schlossen sich im Juli 2021den jeweiligen Spaziergängen an, um Ideen und Anregungen für ihr unmittelbares Umfeld mit Vertretern der Stadtgemeinde sowie der Dorf- & Stadterneuerung zu diskutieren. Das Veranstaltungsformat diente aber auch dazu, die Projekte und Ideen, die in der Bürgerumfrage genannt wurden, zu ergänzen und noch greifbarer zu machen. Auch Anliegen, die den täglichen Alltag betreffen, konnten offen besprochen werden.

Zahlen und Fakten

6

Ge(h)spräche

an 3

Tagen

mit 100

Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Bereits im Vorfeld der Gmünder Ge(h)spräche hatten sich rund 500 Bürgerinnen und Bürger bei der Umfrage für die Leitbilderstellung der „Stadterneuerung XL“ beteiligt und ihre Ideen und Anregungen für eine lebenswerte Stadt eingebracht. Unterstützt von allen Fraktionen des Stadtrates sowie der Stadtverwaltung konnten diese nun in ungezwungenem Rahmen konkretisiert und auch kontrovers diskutiert werden. Als Output der „begleiteten Stadtspaziergänge“ konnten erste kleinere Maßnahmen bereits umgesetzt werden.